- Katrin Müller-Riemenschneider
- geb. am 13.09.1974 in Wolfsburg
- deutsch-österreichische Staatsangehörigkeit
- IT-Consultant
- Assessorin des Forstdienstes (Dipl. Forstwirtin mit Staatsexamen)
- Engagement:
- BUND Wolfsburg (Vorstandsmitglied, Waldthemen für die Politik, Exkursionsleiterin Waldmeditationen: http://www.waldmeditationen.de)
- Mitglied CDU, Klimaunion, Frauenunion sowie Ortsrat Wolfsburg Mitte-West
- Frauenzimmer Wolfsburg (Kommunalpolitischer Stammtisch, Englisch-Gruppe)
- Michaelis Gemeinde Fallersleben (Michaelis Chor)
Politisches Statement:
Mein politisches Engagement ist für mich ein Beitrag für eine bessere Welt!
Ich möchte einen Schwerpunkt auf den Umweltschutz legen. Das größte Problem ist die Zerstörung unserer Erde! Wir sollten für unsere Kinder und uns einen bewohnbaren Planeten erhalten.
Mit interessierten Bürgern möchte ich in öffentlichen Veranstaltungen (Hybrid: in Präsenz und Digital) parteiübergreifend Themen erarbeiten, die von einer breiten Mehrheit getragen und dann politisch umgesetzt werden sollen. Für europäische und globale Themen auf Englisch und Deutsch. Für eine Mitbestimmung der Basis.
Nachfolgend möchte ich den Menschen das Wissen bereitstellen, damit Umweltschutz und Wohlergehen für alle in dieser Welt praktisch umgesetzt werden können.
Auch der Digitalisierung und Entbürokratisierung möchte ich mich im deutschsprachigen Raum widmen und wenn möglich Reformen voranbringen.
Das Finanzsystem sollte weltweit nachhaltig werden, der übermäßige Ressourcenverbrauch gestoppt werden.
Und Frauenthemen werde ich auch mal nur unter Frauen diskutieren.
Persönliches Statement:
“Die Gedanken sind frei” lautet der Text eines unserer Volkslieder. Schreiben passiert in Stille, und ich setze auf unsere Meinungsfreiheit. Nicht alles, was hier geschrieben steht, werde ich in der Öffentlichkeit auch durchzusetzen versuchen. Wenn unnötige Anfeindungen von denen zu lebensbedrohlich werden, die andere moderat vorgetragene Meinungen nicht aushalten können, werde ich mir meinen Teil erstmal nur noch denken. Nach einer schweren und langandauernden gesundheitlichen Lebenskrise bin ich nämlich der Auffassung, dass das Schlimmste bereits hinter mir liegt.
Das geschriebene Wort soll aber Bestand haben und meine persönliche Meinung weiterhin widerspiegeln. Möglicherweise kann ich bestimmte Themen zu einem späteren Zeitpunkt nochmal vortragen, wenn sich die Wogen wieder geglättet haben.
Bild: Lutherrose