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- Handel als Grundlage der Wirtschaft und eigenen Existenz ist wichtig, es darf aber nicht um Gewinnmaximierung gehen. Es soll im Gegenteil im Einklang mit der Natur gelebt und gehandelt werden.
- Klimastabile Wälder erhalten und sich entwickeln lassen (Ziele siehe unter „Politische Ansichten“ im Untermenü „Wälder“)
- Bäume in Städten wo möglich erhalten, insb. die Alten mit einer Baumschutzsatzung (wichtig für das Stadtklima und frische Luft); Baumgutachten mit dem Tenor „Baum krank“ bei dem Wissen um wirtschaftliche Hintergründe anfechten
- Güter gehören auf die Schiene und nicht auf die jetzt schon überfüllten Autobahnen: Schienennetz für Güter und für den öffentlichen Personennahverkehr ausbauen
- möglichst keine neuen Autobahnen, nur die Schiene weiter ausbauen (wegkommen vom umweltzerstörerischen Individualverkehr)
- stimmen die Umweltverbände wie BUND und NABU einem Autobahnbau bei ausreichenden Ausgleichsmaßnahmen zu, kann man eine Ausnahme machen
- Bevor die Technik der „negativen Emissionen“ (CCS) eingesetzt wird, erstmal Bäume per Hand pflanzen und Moore wieder vernässen. Auf die Kräfte der Natur setzen. Technik kommt erst danach.
- Wegen des zu befürchtenden Wassermangels deutschlandweit in der Landwirtschaft wo möglich die Tröpfchenbewässerung nach israelischem Vorbild einführen
- Investoren von Bauprojekten gesetzlich verpflichten, beim Wohnungsbau entweder „Grüne Inseln“ zu schaffen, damit keine Betonwüsten entstehen (in Wolfsburg bspw. im Sonnenwinkel und auf den Hellwinkel Terrassen geschehen) oder mit Fassadenbegrünung das Stadtklima ausgleichen
- Solarflächen nur auf schon versiegeltem Gebiet, davon gibt es in Deutschland genug!
- Nachhaltige Finanzwirtschaft als EU-Standard
- wirklich nachhaltige Geldanlagen fördern in der EU (strenge Labels)
- Kein Greenwashing in der EU: bspw. ist Atomkraft wegen des ewig strahlenden Mülls nicht nachhaltig, Gas als fossiler Energieträger ebenfalls nicht!
- Lieferkettengesetz: bspw. kein Holz nach Europa importieren aus Zerstörung von Regenwäldern
- Kreislaufwirtschaft: Recyling und Reparatur fördern. Ein Recht der Bürgerinnen darauf wäre hilfreich
- Verursacherprinzip bei der Haftung von Umweltschäden anwenden, damit nicht so oft die Allgemeinheit die Kosten tragen muss. Beispielsweise wäre die Atomkraft nicht rentabel, müssten die Betreiber den Atommüll selbst entsorgen bzw. lagern
- Bestehende politische Beschlüsse auch umsetzen:
- 2% Wildnis in Deutschland (mind. 1000 ha)
- FFH-Gebiete ohne Verschlechterung des Zustandes (in vielen der Flora-Fauna-Habitat-Gebieten wird bspw. immer noch stark Holz eingeschlagen, so dass die Idee eines europäischen Netzes wertvoller Habitate leider nicht wahr geworden ist)
- Wichtig auch, dass Software-Updates von den Herstellern unbegrenzt zu Verfügung gestellt werden, so dass man bspw. sein Handy so lange nutzen kann, wie es funktioniert
- Spenden sollten in Deutschland nicht versteuert werden, so dass Unternehmen ausrangierte Dinge wie Computer, Handys etc. verschenken können, und diese nicht im Müll landen