Regeln zur Nutzung digitaler Endgeräte an Schulen
Es erscheint mir sinnvoll, dass Kinder bis 12 Jahre generell noch kein Handy bekommen sollten.
Die Kinder werden von dem vielen Handynutzen unkonzentriert und kriegen im schlechtesten Fall psychische Probleme und Haltungsschäden. Und sie spielen nicht mehr genug in der Natur, was auch im Sinne der Umweltbildung und Naturverbundenheit sehr nachteilig ist. Daher braucht es Handyfreie Zonen für alle Schüler.
Es sollte frühzeitig schon über die Gefahren im Netz informiert werden. Es muss daher das Fach digitale Medienkompetenz verankert werden.
In den Schulen reicht weiterhin der eine IT-Raum mit digitalen Geräten. Es ist nicht sinnvoll, alle Schulen vollständig zu digitalisieren (und auch zu kostspielig).
Das Buch als Medium soll an den Schulen erhalten bleiben. In der Freizeit werden digitale Geräte meist sowieso schon übermäßig genutzt.
Jugendschutz in der Filmbranche verschärfen
Um die seelische Gesundheit von Jugendlichen zu erhalten, dürfen Filme mit Gewalt- und Sexszenen niemals schon mit dem Alter 12 (FSK 12) gezeigt werden. Sind Filme diesbezüglich sehr brutal, sollten sie auch nicht mit 16 Jahren, sondern erst im Erwachsenenalter gesehen werden.
Meine Empfehlung generell: „Sieh weg und schütz dich, wenn es Medial zu brutal wird“. Die Realität ist oft viel freundlicher 😉
Mehr Filme fördern, die von Frauen produziert werden, um mehr weibliche Perspektiven zu zeigen und den Mädchenschutz zu verbessern.
Mädchen vor Beschneidung schützen
Viele Mädchen sterben nach einer Beschneidung, weil Sie verbluten oder sich infizieren. Oder sie leiden ihr ganzes Leben lang an starken Unterleibsschmerzen.
Beschneidung hat nichts mit Hygiene zu tun, wie bei den Jungen. Das darf man nicht verwechseln.
Der weibliche Intimbereich ist höchst empfindlich und dicht mit Nerven durchzogen.
Beschneidung ist ein Menschenrechtsverbrechen und bezüglich der Schmerzen am ehesten mit Folter vergleichbar.
Schützt deshalb Mädchen weltweit vor Beschneidung!!!
Alle Lebensmittel kennzeichnen
Label für alle Lebensmittel hinsichtlich ihrer Verträglichkeit bzw. Gesundheit. Beispielsweise den Nutri-Score verpflichtend machen. Dabei Fertiggerichte mit vielen Zusatzstoffen am negativsten bewerten.
Kinderwerbung für ungesunde Lebensmittel verbieten
Werbung für ungesunde Lebensmittel darf niemals auf Kinder abzielen. Hier muss der Gesetzgeber sehr strenge gesetzliche Regelungen erlassen.
Heilpraktiker nicht verbieten
Die Politik möge bitte die Heilpraktiker nicht abschaffen. Naturheilverfahren als Alternative oder in Kombination mit der konventionellen Medizin sind doch die Lösung.